Schmerzfreiheit durch örtliche Betäubung

Viele Patienten haben aufgrund früherer, negativer Erfahrungen Angst vor dem Zahnarzt. Doch die Behandlung beim Zahnarzt sollte heutzutage nicht mehr mit dem Auftreten von Schmerzen gleichgesetzt werden.

Durch Anwendung modernster Medikamente sowie Therapietechniken können in der Praxis von Dr. Kießig sämtliche Eingriffe schmerzfrei ausgeführt werden.

Die Schmerzausschaltung wird in der Zahnheilkunde in der Regel durch örtliche Betäubung bzw. Lokalanästhesie erreicht. Hierbei wirkt das Medikament lediglich im Bereich des Eingriffes, also unmittelbar am Zahn. Eine Narkose hingegen wirkt im Gehirn.

Entscheidend für eine schmerzfreie Behandlung ist für Dr. Kießig neben der Betäubungsspritze jedoch auch die exakte Aufklärung des Patienten vor dem eigentlichen Eingriff. Nur wenn der Patient verstanden hat, was mit ihm geschieht, hat er Verständnis dafür, was der Arzt tut.

Lediglich bei akuten Entzündungsprozessen und besonderen Erkrankungen des Patienten kann es sein, daß die "Zahnarztspritze" nicht einhundert-prozentig wirkt. In diesem Falle besteht für den Patienten die Wahl, sich für eine leichte Narkose zu entscheiden.